Von meiner Neugier zu eurer Kreativität

Zu kajuSPIELBAUSTEINEN wurde ich durch meine Faszination für den Bogenbau inspiriert! Ich wollte ein Spielzeug entwickeln, das Kindern nicht nur Spaß macht, sondern sie auch vor neue, spannende Herausforderungen stellt. Hier erzählen wir Euch unsere Vision und
unsere Geschichte...

Mein Antrieb: Entdecken, Erfahren, Wietergeben

Bei der Entwicklung von kajuSPIELBAUSTEINE bin ich meinem eigenen kreativem Weg gefolgt – und genau dazu sollen die Steine auch Euch inspirieren. Mit den Spielbausteinen lernt ihr, „um die Kurve“ zu denken, und euren ganz eigenen Weg zu finden.

Kreativität als Wegbegleiter

Wir glauben, dass tiefes Verstehen durch aktives Erkunden entsteht. Deshalb sind unsere Spielbausteine so entworfen, dass sie die Phantasie anregen und Euch herausfordern, selbstständig komplexe Probleme zu lösen.
Jedes kajuSPIELBAUSTEINE-Set ermöglicht eine bedeutungsvolle, sinnliche Erfahrung, die in Erinnerung bleibt.

Kinder stärken, Zukunft gestalten

Unsere Vision? Mit kajuSPIELBAUSTEINE dazu beitragen, dass Kinder zu freien, neugierigen und verständnisvollen Menschen heranwachsen. Ein ganz schön großer Wunsch – aber jeder Traumpalast beginnt mit dem ersten Stein(chen)!

Interview: Der Weg zu den Steinen

Kai, wie kommt ein Steinmetz und Bauingenieur auf die Idee, Spielbausteine zu machen?

Also, das war während meiner Steinmetzausbildung. Da hatte ich die Idee,
einen großen, freistehenden Steinbogen zu bauen – so groß, dass
man hindurchgehen kann. Damit der nicht einfach zusammenfällt, habe
ich alles gelesen, was ich zu dem Thema in die Finger bekam, und mit
kleinen Modellen aus Ton experimentiert. Ich wollte die Physik im
Bogen ja wirklich begreifen!

Und die Idee der Spielbausteine war geboren?

Fast! Erstmal waren das nur Modelle für mich. Aber dann waren an einem Wochenende Freunde mit Kindern bei uns zu Besuch. Als ich sah, was
die Kleinen mit den Modellsteinen alles bauten, war ich total begeistert. Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass die kleinen Steine zu was Größerem bestimmt sind.

Haben dir die Inhalte aus dem Studium dabei geholfen?

Ja, natürlich, das ingenieurwissenschaftliche und mathematische Denken hat da schon geholfen. Aber fachlich musste ich mich selbstständig umgucken. Die Statik von Bögen steht nämlich gar nicht im Curriculum eines Bauingenieurs – das ist Spezialwissen. Ich habe dann meine Abschlussarbeit über Bögen, Gewölbe und die Spielbausteine geschrieben. „Gekrümmte Tragwerke in Theorie und Praxis“, so hieß das Werk!

Dann ist das alles ganz alleine in deinem Kopf enstanden?

Nein, da haben ganz viele Kinderköpfe mitgetüftelt! Ich bin schon während meiner Abschlussarbeit in Kindergärten und Grundschulen gegangen,
und habe Kinder mit meinen Prototypen spielen lassen. Die Kinder hatten dabei tolle Ideen, und ich habe eine Menge gelernt. So konnte ich die Steine immer wieder anpassen. Irgendwann habe ich die Steine eingepackt und in Nürnberg auf der Spielwarenmesse ausgestellt. Die Resonanz war super! Händler aus der ganzen Welt wollten die Steine in ihr Sortiment nehmen. Die nächsten Schritte waren klar: Farben überarbeiten. Verpackung entwickeln. Und eine Werkstatt einrichten.

Puh geschafft!

7 Jahre von der ersten Idee bis zum fertigen Produkt, spiel gut Siegel und vor allem natürlich: zu Euch in die Kinderzimmer! 1000 Dank an alle, die unsere Reise bis hierhin begleitet und unterstützt haben!

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